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DSGVO

DSGVO

Sehr geehrte Damen und Herren,


Am 25. Mai 2018 wurde die Verordnung (EU) 2016/679 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 27. April 2016 zum Schutz natürlicher Personen bei der Verarbeitung personenbezogener Daten und zum freien Datenverkehr und zur Aufhebung der Richtlinie 95/46/EG (Allgemeine Datenschutzverordnung), nachstehend: DSGVO genannt.


Im Interesse unserer Mandanten und im Bewusstsein des uns entgegengebrachten Vertrauens möchten wir Ihnen grundlegende Informationen über die Grundsätze der Verarbeitung personenbezogener Daten geben, die in der Rechtsberatungskanzlei Legal Consulting ? Mateusz Romowicz gelten.


Wer ist der Verwalter der personenbezogenen Daten der Mandanten der Kanzlei?

Der Verwalter Ihrer personenbezogenen Daten ist der Rechtsberater Mateusz Romowicz, der das Rechtsberatungsbüro - Mateusz Romowicz mit Sitz in Gdynia (ul. Śląska 35/37, 81 -310 Gdynia) hat.


Welchen Zweck hat die Verarbeitung der personenbezogenen Daten der Mandanten der Kanzlei?

Die von Ihnen zur Verfügung gestellten personenbezogenen Daten werden ausschließlich zum Zwecke der Rechtshilfe im Rahmen des von der Kanzlei beauftragten Umfangs verwendet. Wir sind bestrebt, Ihre personenbezogenen Daten nach dem Grundsatz der Minimierung und Angemessenheit zu verarbeiten, d.h. diese Verarbeitung erfolgt nur zu einem genau definierten Zweck und nur insoweit, als sie für ihre wirksame Umsetzung tatsächlich erforderlich ist.


Für welchen Zeitraum werden die personenbezogenen Daten der Kunden vom Büro verarbeitet?

Die Kanzlei verarbeitet die personenbezogenen Daten der Mandanten für den Zeitraum, der für die ordnungsgemäße Erbringung der Rechtshilfeleistungen gemäß der erhaltenen Bestellung erforderlich ist. Die Anwaltskanzlei hat wirksame Mechanismen zur Verwaltung des Zeitraums der Datenspeicherung und zur Überprüfung ihres weiteren Nutzens in Übereinstimmung mit dem Prinzip der Zeitlichkeit/Minimierung der Zeit eingeführt. Dabei ist zu beachten, dass der Bevollmächtigter verpflichtet ist, die Unterlagen und persönlichen Daten der Mandanten bis zur Verjährung aufzubewahren, es sei denn, der Mandant verzichtet auf schriftliche Ansprüche gegen die Kanzlei. Die mögliche Archivierung der von den Kunden zur Verfügung gestellten Daten, sei es in elektronischer oder Papierform, erfolgt mit allen notwendigen technischen und rechtlichen Mitteln, um deren angemessenes Sicherheitsniveau zu gewährleisten.


Werden die personenbezogenen Daten der Mandanten von der Kanzlei an Dritte weitergegeben?

Die Kanzlei gibt die personenbezogenen Daten ihrer Mandanten nicht an Dritte weiter, die dazu nicht berechtigt sind. Eine eventuelle Weitergabe personenbezogener Daten der Kunden kann sich nur aus der Notwendigkeit ergeben, ihre rechtlichen Interessen zu schützen und erfolgt immer mit dem Wissen und der Zustimmung dieser Personen. Dies gilt insbesondere für die Übermittlung personenbezogener Daten an Institutionen und Behörden, die für die Lösung von Fällen zuständig sind, in denen der Kunde Partei bleibt.


Exportiert die Kanzlei personenbezogene Daten ihrer Mandanten außerhalb des Europäischen Wirtschaftsraums (EWR)?

Nein. In Anbetracht der Art der von der Kanzlei ausgeübten Tätigkeiten und der hohen Anforderungen an die Professionalität sowie der Notwendigkeit, ein hohes Maß an Vertrauen in die Mandanten, für die Rechtsbeistand geleistet wird, aufrechtzuerhalten, exportiert die Kanzlei keine Daten außerhalb des EWR.


Sind die von der Kanzlei verarbeiteten personenbezogenen Daten der Mandanten sicher?

Ja. Die Kanzlei hat eine Reihe von organisatorischen, technischen und rechtlichen Lösungen entwickelt, die die vollständige Sicherheit der verarbeiteten personenbezogenen Daten gewährleisten. Darüber hinaus hat die Kanzlei alle notwendigen Schritte unternommen, um das Risiko einer Verletzung der Rechte und Freiheiten natürlicher Personen bei der Verarbeitung personenbezogener Daten zu analysieren, und hat sich bemüht, das erforderliche Datenschutzniveau im Zusammenhang mit der allgemein verstandenen Cybersicherheit von Informations- und Kommunikationssystemen, die im Rahmen der Rechtshilfeleistung eingesetzt werden, festzulegen. Auf diese Weise wird sichergestellt, dass Ihre personenbezogenen Daten auf höchstem Niveau geschützt sind.


Verwendet die Kanzlei Funktionen, das so genannte Profiling oder andere technische Hilfsmittel, die das Sicherheitsniveau der personenbezogenen Daten ihrer Mandanten beeinträchtigen?

In Anbetracht der Art der Tätigkeit der Kanzlei, die sich strikt auf die Erbringung von Rechtshilfeleistungen konzentriert und eine möglichst weitgehende Minimierung des Prozesses der Verarbeitung personenbezogener Daten anstrebt, nutzt die Kanzlei in keiner Phase ihrer Tätigkeit die Funktion der so genannten Profilierung. Insbesondere nutzt die Kanzlei nicht die Dienste von Werbetreibenden oder anderen Geschäftspartnern, an die personenbezogene Daten ihrer Kunden übermittelt werden. Darüber hinaus verwendet die Kanzlei keine Tools wie "Cloud", elektronische Fremdserver oder Dropboxen.


Gibt es bestimmte Rechtsgrundlagen, aus denen die Kanzlei personenbezogene Daten ihrer Mandanten verarbeitet?

Ja. Gemäß Artikel 6 FODO ist die Verarbeitung personenbezogener Daten nur in den Fällen rechtmäßig - und soweit eine der dort beschriebenen Bedingungen erfüllt ist. Grundlage für die Verarbeitung der personenbezogenen Daten der Mandanten der Kanzlei ist zunächst ihre Einwilligung (Art. 6 Buchstabe a DSGVO), verstanden als eine freiwillige, konkrete und eindeutige Darstellung des Willens, dem die betroffene Person in Form einer Erklärung oder einer klaren Bestätigungsmaßnahme zustimmt, in die Verarbeitung der sie betreffenden personenbezogenen Daten. Die Grundlage für die Verarbeitung personenbezogener Daten durch das Amt kann darüber hinaus insbesondere die Notwendigkeit dieses Verfahrens für die Erfüllung eines Vertrags sein, bei dem die betroffene Person Partei ist oder auf Ersuchen der betroffenen Person vor Abschluss des Vertrags tätig wird (Art. 6 Buchstabe b DSGVO) sowie die Situation, in der eine solche Verarbeitung zum Schutz der lebenswichtigen Interessen der betroffenen Person oder einer anderen natürlichen Person erforderlich ist (Artikel 6 Buchstabe d DSGVO). Unter keinen Umständen verarbeitet die Kanzlei personenbezogene Daten ohne eine angemessene Rechtsgrundlage.


Gibt es neben dem DSGVO noch andere Quellen, die ein angemessenes Schutzniveau für personenbezogene Daten in der Kanzlei gewährleisten?

DSGVO ist nicht die einzige Rechtshandlung, auf deren Grundlage die Kanzlei ein angemessenes Maß an Schutz personenbezogener Daten für ihre Mandanten durchführt. In diesem Zusammenhang sind die Bestimmungen des Gesetzes vom 29. August 1997 über den Schutz personenbezogener Daten (Gesetzblatt 2016.922.d.h.) und das neue Gesetz vom 10. Mai 2018 über den Schutz personenbezogener Daten (Gesetzblatt 2018.1000), die noch in Kraft sind, von besonderer Bedeutung. Von besonderer Bedeutung ist der Schutz der persönlichen Daten des Kunden, abgesehen von den im BODO beschriebenen Bedingungen, unmittelbar aus der Verpflichtung des Rechtsberaters und der mit ihm zusammenarbeitenden Personen zur Wahrung des Berufsgeheimnisses, die sich aus dem Gesetz vom 6. Juli 1982 über Rechtsberater (Gesetzblatt 2017.1870) und dem Ethikkodex für Rechtsberater ergibt.


Haben die Mandanten der Kanzlei besondere Rechte im Zusammenhang mit der Verarbeitung ihrer personenbezogenen Daten?

Das DSGVO formuliert eine Reihe von Rechten, die natürlichen Personen zustehen, auf die sich die Daten beziehen. Jeder Mandant der Kanzlei hat auf der Grundlage von DSGVO das Recht zum Folgenden: Zugang zu ihren personenbezogenen Daten (Art. 15 DSGVO), zur Korrektur ihrer persönlichen Daten (Art. 16 DSGVO), Löschung ihrer personenbezogenen Daten (Art. 17 DSGVO), Einschränkungen bei der Verarbeitung ihrer persönlichen Daten (Art. 18 DSGVO), die Übermittlung personenbezogener Daten (Art. 20 DSGVO), sowie das Recht auf Widerspruch (Art. 21 DSGVO). Darüber hinaus hat jeder Mandant der Kanzlei das Recht, jederzeit seine Zustimmung zur Verarbeitung personenbezogener Daten durch die Kanzlei zu widerrufen. Der Widerruf der Einwilligung in die Datenverarbeitung durch den Kunden berührt jedoch nicht die Rechtmäßigkeit der Verarbeitung seiner Daten, die auf der Grundlage der vor dem Widerruf erteilten Einwilligung erfolgt ist.


Ist es den Mandanten möglich, sich in Fragen des Umfangs und der Art und Weise der Verarbeitung ihrer personenbezogenen Daten an die Kanzlei zu wenden?

Das Funktionieren der Verfahren, die es den Mandanten ermöglichen, schnell mit der Kanzlei in Kontakt zu treten und ihnen die Möglichkeit zu geben, Kommentare abzugeben und Zweifel schnell auszuräumen, war schon immer eine der Prioritäten der Kanzlei. Dies gilt auch für Fragen im Zusammenhang mit dem allgemein verständlichen Schutz personenbezogener Daten.

Um dies zu realisieren, haben wir eine spezielle und separate elektronische Postfachadresse eingerichtet. Alle Fragen bezüglich der Verarbeitung der personenbezogenen Daten der Mandanten der Kanzlei sind an die E-Mail-Adresse zu richten: rodo@kancelaria-gdynia.eu.