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Vergütung

Vergütung


Die Höhe der Vergütung der Kanzlei wird in jedem Fall individuell mit dem Kunden festgelegt, je nach Leistungsart und des vorgesehenen Zeitaufwandes des Teams bei der Erbringung der jeweiligen Leistungen.  

Die Kanzlei bietet folgende Vergütungsmodelle an:


  • Pauschalvergütung - Vor der Ausführung des Auftrags wird eine feste Vergütung festgelegt, die die Gesamtkosten der Leistung umfasst. Dieses Modell wird insbesondere bei der Erstellung von Verträgen oder Ordnungen sowie im Zusammenhang mit dem Due Diligence-Paket genutzt.  

  • Stundenvergütung-  Diese Vergütung ist abhängig vom Zeitaufwand für die erbrachte Leistung ? sie setzt sich zusammen aus der Stundenanzahl, die der Jurist für die jeweilige Leistung aufbringt, sowie der Höhe der Stundenvergütung, die von der Kanzlei festgelegt wurde. Die Höhe der Stundenvergütung wird vor der Auftragsannahme vereinbart.  

  • Periodische Vergütung - Dieses Modell richtet sich nach einer pauschalen periodischen Vergütung, z.B. einer wöchentlichen oder monatlichen. Es wird vor allem beim Paket für langfristige Betreuung genutzt.  

  • Success fee - Bei diesem Modell ist die Ausgangsvergütung relativ niedrig und die eigentliche Vergütung  abhängig vom Wert der von der Kanzlei erzielten Leistung zugunsten des Kunden. Sie richtet sich nach einem festgelegten Prozentsatz des Leistungswertes. Diese Vergütungsart wird vor allem in Inkassoangelegenheiten sowie in Angelegenheiten, die die Steueroptimierung betreffen, angewandt.  


Die Vergütung der Kanzlei setzt sich in der Regel aus einer Kombination aus  zwei oder mehreren Vergütungsmodellen zusammen, was von der Auftragsart und den Kundenbedürfnissen abhängig ist.